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Neue Orte eröffnen neue Möglichkeiten
Anlässlich des UNESCO Welterbe Titels der Schwäbischen Albhöhle „Hohle Fels“ gab Frank Heinkel mit seiner „World Heritage Project Band“ im Sommer 2017 ein würdiges Konzert in dem mächtigen Höhlendom. Da er seit 15 Jahren in dem akustisch einmaligen Ort konzertiert, wusste er was zu dem, jetzt auch archäologisch, so bedeutsamen Ort am besten passt. Die Idee war, eine Brücke zu schlagen mit bekannten westlichen Instrumenten, die für das „Jetzt“ stehen, zu den unbekannteren, aus fernen Kulturkreisen stammenden, die das „Damals“ repräsentieren. Die Magie stand bei den 7 erfahrenen Musikern im Mittelpunkt, und die Zuhörer konnten flüchtige Einblicke in die Essenz und Seele von Musik erfahren.
„Ich weiß nicht was er sagte, aber ich habe alles verstanden.“
Vielleicht kann man es herausfordernd, unmöglich, oder schlichtweg verrückt bezeichnen, mit einer professionellen „High-End“ Ausrüstung, eine Höhle, mit ständigen 95% Luftfeuchtigkeit und 10°C Temperatur, unebenem, steinigen bis matschigen Untergrund, zum Tonstudio zu machen. Diese Aufnahme ist das leuchtende Ergebnis einer überragend motivierten Zusammenarbeit zwischen Steffen Burkhardt, Anja Thiele & scb music team, Gunnar Dieth & GD music team, Dominik Rau und 21NineFilms und der „World Heritage Project Band“:
Frank Heinkel, (Didgeridoo, N´goni, Obertongesang)
Inga Rincke und Norbert Schubert, (Percussion)
Claus Wengenmayr (Piano)
Harry Berger, (Saxofon)
Georg Hesse, (Gitarre)
Eberhard Hahn (Flöten)
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