„A singing N’goni“

Normalerweise wird die N’goni gezupft. Dabei bedient sich die westafrikanische Harfe wahlweise 10, 12 oder 14 Saiten. Je nachdem, wie jedoch der Wind steht, kann sich schon mal sphärische Töne von sich geben. So wie hier. An einem windigen Tag am See in Schweden.

Festgehalten von Sabrina Lieb.